Brians Ecke

Über mich:


Meine Hobbies sind:

Klettern und Bergsteigen

Kampfsport, insbesondere MMA (Mixed Martial Arts) und Luta Livre


Bodyweighttraining

Sonstige Sportarten zur Steigerung der Fitness wie Schwimmen und Laufen.


Ich bin ein Mensch der sich gerne und viele Ziele steckt. Für die Motivation und zeitliche Beschränkung teile ich mir die Ziele gerne für das gesamte Jahr ein. Wie sagt man so schön, die guten Vorsätze für das Jahr :-)

(Auf allen Bildern in diesem Bereich bin ich zu sehen)



Meine Ziele für das Jahr 2013 sind:


Klettern

  • Deepwatersoloing auf Mallorca
  • Im Blautal und in der Pfalz klettern gehen
  • UIAA 8 (7a) Rotpunkt klettern
  • Piz Badile Nordostkante
  • Einen 4000er besteigen
  • Trainer C im Sportklettern (Fachübungsleiter)


Sport
Leider nur ein Schnappschuss, aber so sollte
es in etwa aussehen
  • MMA Camp besuchen
  • an einem Grapplingturnier teilnehmen
  • 200m Schwimmen in 3:15
  • 60m Tauchen
  • 2min Tauchen
  • 5000m laufen in 20:30min
  • 3000m laufen in 11:30 min

  • fünf einarmige Liegestütze
  • einarmiger Klimmzug
  • Hangwaage
  • Human Flag (Fahne)
  • Handstand
  • Highline, Waterline und 25m Slackline laufen
  • Backflip vom 5m-Turm
  • Backflip von einer Parkbank
  • Tauchschein in der Türkei machen
  • regelmäßig Dehnen und beweglicher werden
  • Highkick sowohl mit links, als auch mit rechts



Alltag
  • Pünktlichkeit
  • Telekolleg Schnitt von 2,4 erreichen (nicht mehr möglich :-/ 
  • reisen
  • auf die Ernährung achten
  • Finanzen weiter verbessern
  • das Leben genießen 

Warum mache ich die oben genannten Sportarten? 


Für mich macht die Vielfältigkeit bei den Sportarten den Reiz aus.  Ich merke das bei mir immer wieder.

Zum Beispiel beim Klettern. Hier beschränke ich mich nicht auf reines Sportklettern, sondern gehe auch unheimlich gerne in die Berge zum Bergsteigen, Hochtouren gehen und Alpinklettern.
Nicht immer spielt hierbei nur die physische Leistungs eine Rolle, sondern auch die psychische.
Ich versuche auch immer an meiner psyche zu arbeiten, wobei das meistens von alleine geht. Ich kann inzwischen viel besser mit mobiler Sicherung umgehen und hier kommen neue Erfolgsgefühle, ohne dass ich eine physische Leistungssteigerung feststellen konnte.
Genauso ist das beim Hochtouren gehen, früher war großer Respekt da, wenn man über Wechten oder an einem schmalen Grat entlang ging. Auch hier konnte ich im letzten Jahr deutliche Fortschritte feststellen.

Anders Beispiel. Ich möchte dieses Jahr gerne einen Backflip schaffen. Hier ist das Hauptproblem der Kopf. Wenn ich es mal schaffen werde, musste ich nicht speziell körperlich trainieren, sondern musste mich schrittweise psychisch an das Ziel annähern.

Meine Lieblingssportarten sind an sich schon eigentlich außreichend Abwechslungsreich, aber mir noch nicht genug.
Klettern (mit allen Variationen), Mixed Martial Arts und bald wieder Parkour
Könnte jetzt nicht sagen, was meine Hauptsportart ist. Klar wenn man es mit dem Schnitt vergleicht, ist Klettern meine stärkste Disziplin, aber ich würde es nicht als meine Hauptsportart bezeichnen.

MMA ist ein gutes Beispiel, eigentlich genau mein Ding, was Kampfsport angeht, weil man alles ein wenig macht, aber nichts richtig. Gegen einen Boxer wird man wohl keine Chance im Boxen haben, aber dann muss ich mit ihm halt auf den Boden oder in den Clinch. Beim Klettern, wird mich der ein oder andere Alt aussehen lassen, aber wenn es dann ins Alpine geht oder auf eine Hochtour schaut die Sache wieder anders aus.

Und diese Vielfältigkeit, von allem etwas zu können, macht bei mir den Reiz aus. Momentan ist es bei mir auch so, dass ich überall noch viel Platz nach oben habe, weshalb ich schnelle Fortschritte mache. Was einen natürlich zusätzlich motiviert.

Das gute ist noch, dass "meine" Sportarten ähnliche körperliche Belastungen haben, das heißt, wenn ich für Klettern trainiere, ist es automatisch auch ein Training für die anderen Sportarten.

Denke wie in allem ist es einfach Kopfsache und eine Frage der eigenen Einstellung. Ich muss mir auch oft anhören, dass ich vieles mache aber davon nichts richtig.

Trotzdem habe ich fast keine Frustration beim Sport. Wenn nicht gerade die Leistungsgruppe neben mir trainiert und meine schwierigsten Routen zum Warmklettern missbraucht werden  :-)
Aber in so einem Moment sage ich mir immer zur Selbstmotivation:
"Die können sonst nichts!"
Und das baut mich dann wieder auf  ;-) 

Rein körperlich fit wird man wohl bei fast jeder Sportart, das ist nicht meine Motivation. Warum will ich noch Parkour machen, obwohl ich kletter und Kampfsport mache?
Nicht weil ich einen besseren Körper möchte oder tolle Videos von mir drehen kann.
Sondern weil mich die Bewegungen und die Einstellungen interessieren.
Ich will Hindernisse möglichst effizient und kraftsparend überwinden können. Ich möchte Mauern elegant hoch- und runter springen usw.


Beim Schwimmen will ich einfach eine ordentliche Kraultechnik haben, so dass ich mal 300-400m durchkraulen kann.
Und dass ich nicht ständig von älteren Herrschaften überholt werde :-P
Die Zeit ist garnicht das entscheidende die verbessert sich dann alleine.

Denke jetzt habe ich ein wenig durcheinander geschrieben, aber bei mir im Kopf ist gerade auch alles durcheinander, von dem her wird es gut wiedergespiegelt :) 

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